Das Boutiquehotel Alpina ist bis heute beeinflusst von den Alltagsqualitäten, die Lech am Arlberg seit Jahrhunderten prägen: Architektur und Handwerk, Kochkunst und Landwirtschaft. Die Verbundenheit zur Natur und die Wertschätzung der Lebensmittel und Materialien aus unserer unmittelbaren Umgebung sind überall spürbar. 

Unvergessliche Winterferien in Lech. Die wieder­auf­gebaute historische Stube des Stammhauses der Familie Strolz ist nach wie vor das Herzstück des Alpina. Die gemütliche alpine Architektur wurde durch neue Elemente zeitgenössischen Handwerks ergänzt. So speisen die Gäste an den Tischen aus Rüsterholz, die Brunos Sohn Severin bei seinem Praktikum in einer Bregenzerwälder Tischlerei produziert hat.  

Kulinarische Genüsse in den Alpen. In der Stube servieren Frau Milka und ihr Team zum Frühstück unter anderem frische Eierspeisen, Wurst- und Käsespezialitäten von Lecher Bauern und Porridge-Kreationen. Auch die Nachmittagsjause verwöhnt den Gaumen mit vielen Köstlichkeiten aus der Region. Höhepunkte der Woche sind der hausgemachte Zopf am Sonntag und der Apfelstrudel mit Vanillesauce am Freitag Nachmittag. Wer Glück hat, erlebt auch ein Abendessen in der guten alten Stube mit dem zarten Tafelspitz von Frau Milka oder mit Käsknöpfle, die der Chef des Hauses auf dem Holzherd zu bereitet. 

Wer das Alpina Lech betritt, wird in unserem von der Architektin Birgit Elsensohn gestalteten Gästewohnzimmer empfangen. Ein Juwel der alpinen Lebensart und ein Ort der Begegnung. Hier prasselt das Holz im offenen Kamin. Für die Dielen des Fußbodens wurde das jahrhundertealte Holz des ursprünglichen Hauses der Familie Strolz wiederverwendet. Mit einem Aperitif aus der gut gefüllten Vertrauensbar beginnt der gemütliche Teil des Tages. Versorgt mit den Restaurant-Empfehlungen des Gastgebers Bruno steht einem vergnüglichen Abend im Winterparadies Lech nichts mehr im Wege. 

Ein besonderes Relikt aus der bäuerlichen Vergangenheit des Alpina Lech ist unsere Hütte auf der Bühlmahd in Zürs. Einst wurde dort im Sommer das Bergheu zwischengelagert, bevor es mit Schlitten nach Lech gebracht wurde. Die Scheune bekam vor ein paar Jahren einen neuen Standort auf einem kleinen Plateau. Bruno hat sie inzwischen mit Handwerkern aus dem Lechtal zu einem Schmuckstück alpiner Baukultur umgebaut. Hin und wieder kehrt er dort mit seinen Gästen auf ein Schnapserl mit einer kleinen Jause ein. Sitzen, reden, genießen, staunen ob der schönen und einzigartigen Bergwelt.